Anleitung zum Uninnovativsein

Der Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein" ist angelehnt an „Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick und bricht rigoros mit der Vorstellung, Unternehmen müssten unbedingt innovativ sein. In Form von praxistauglichen Methoden beschreibt der Autor in amüsanter und ironischer Art die vielfältigen Möglichkeiten, den Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos zu gestalten und Innovationen konsequent zu vermeiden. Dazu werden die fünf Grundgesetze zum Uninnovativsein entwickelt, die in prägnanter Form die Essenz des Beschriebenen auf eine einfache Formel bringen.

 

Das Buch ist eine einzige große „Symptomverschreibung" und lädt den Leser dazu ein, lieb gewonnene Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen und sein eigenes Verhalten - oder das seines Unternehmens - im Umgang mit Kreativität und Innovation auf den Prüfstand zu stellen.

 

Das Buch ist bei bei Books on Demand erschienen.

 

Eine Leseprobe finden Sie hier. Einen Blogbeitrag über mein Buch gibt es hier.

 

 

Pressemitteilung

Pressemitteilung "Anleitung zum Uninnovativsein"
„Vieles läuft in Deutschland beim Thema Innovation immer noch falsch.“
Satirischer Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ zeigt neue Innovationsperspektiven auf.
Pressemitteilung_Anleitung+zum+Uninnovat
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Pressemitteilung "Anleitung zum Uninnovativsein"
„Vieles läuft in Deutschland beim Thema Innovation immer noch falsch.“
Satirischer Ratgeber „Anleitung zum Uninnovativsein“ zeigt neue Innovationsperspektiven auf.
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Rezensionen

  • Plattform Wissensmanagement (www.pwm.at)
  • LO - Lernende Organisation, Ausgabe 53 "... try something different: Leichter gesagt als getan!":
    "Carsten Deckert ... präsentiert in amüsanter und ironischer Art in Anlehnung an Watzlawicks „Anleitung zum Unglücklichsein“ fünf Grundgesetze zum „Uninnovativsein“."
  • ZfO - Zeitschrift Führung + Organisation, Heft 1/2010, Schwerpunkt Innovation:
    "Das Buch ist kein trockenes Sachbuch zum Thema Innovationsmanagement und hat eher unterhaltsamen als wissenschaftlichen Anspruch. Dadurch ermöglicht es, wie vom Autor intendiert, tatsächlich eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Einstellung zu Innovationen. ... Das Buch richtet sich damit an alle, die sich schon immer gefragt haben, warum Innovationen häufig fehlschlagen, und die wissen möchten, wie sie Innovationsvermeidern zukünftig gelassener entgegentreten können."
  • Mittelstandsberater-Blog:
    "Carsten Deckert gelingt mit diesem satirischen Ansatz der Spagat zwischen kurzweiliger Unterhaltung und wissenschaftlicher Distanz gut, so dass dieses Buch nicht nur für Unternehmensberater, (angehende) Wirtschaftsexperten oder Fachkräfte lesenswert ist, sondern eben auch einen guten Einstieg in das Thema „Innovation“ liefert."
  • www.innovation-review.de:
    "Manchmal muss man eben die Perspektive wechseln um zwischen den mantraartig vorgetragenen Ratschlägen überhaupt Gehör zu finden. Das ist gut, das ist innovativ. Es liest sich überwiegend gut und flüssig und man spürt die Leidenschaft für Innovationen."
    Bewertung 4/5
  • ZOE - Zeitschrift OrganisationsEntwicklung, Heft 02/2010:
    "Eigentlich ist die in dem Buch dargestellte Verhinderungsklaviatur bekannt, jedoch ist es charmant, sie, sprachlich schnell und witzig geschrieben, so komprimiert vorzufinden. [...] Es hat durch seine vollmundige Sprache und den Titel das Zeug, populär zu werden."
  • Innovation & Execution Blog:
    "Kurzweilig und erfrischend ist sie und flüssig zu lesen die „Anleitung zum Uninnovativsein“ von Carsten Deckert."
  • Land der Erfinder:
    "Das Buch “Anleitung zum Uninnovativsein” ist vor kurzem auf den Markt gekommen und konnte schon diverse Leute überzeugen. In einer lustigen Form wird beschrieben, wie man einen ein Unternehmensalltag unkreativ und einfallslos gestalten kann."
  • Blog Kreatives Denken:
    "...ich finde Deckerts Ansatz schön: Wenn jemand etwas „positiv“ nicht erkennt und lernt, dann vielleicht durch die Umkehrung ins Negative, die Übertreibung, den Versuch, etwas lächerlich zu machen, die hautnahe Schilderung eines gewissen Leidensdrucks." und "Der Autor schreibt gut, flott und amüsant."
  • Blog "Trends & Wege":
    "Das Buch hat nicht nur den Nutzen, dass Sie darin vielleicht ein paar ganz neue Ansichten und Überlegungen zum Thema Innovation kennen lernen. Es hilft Ihnen mit Sicherheit auch, Ihre ganz persönliche Einstellung zum Thema Innovation wieder einmal zu reflektieren. Und glauben Sie mir, so wie ich werden mit Sicherheit auch Sie bei dem einen oder anderen Absatz ein wenig ins Schmunzeln kommen."
  • Lenz Consulting Blog:
    "Zusammenfassend ist das ein empfehlenswertes, schnell zu lesendes Buch, das Unternehmern, Führungskräften und an Innovation Interessierte auf humorvolle Art und Weise Anregungen zum Innovativsein (sic!) gibt."
  • Innovationspirit - Journal für angewandte Innovation:
    "Insgesamt ein sehr empfehlenswertes und schnell lesbares Buch für Innovations-Interessierte."
  • Buchtipp im Innovations-Forum 4/2010
  • Financial Times Deutschland, FTD-Dossier "Innovationen im Mittelstand":
    "Carsten Deckert hat [...] aufgeschrieben, wie es Chefs gelingt, alles Wollen auf Null zu dimmen. Durchaus innovativ, dieses Bürsten gegen den Strich."
  • Buchtipp in "keep in touch", dem Magazin für Ehemalige der RWTH Aachen:
    "Die `Anleitung zum Uninnovativsein´ ist eine vergnügliche Einladung, die geläufigen Annahmen über das Thema Innovation kritisch zu hinterfragen. Und so ganz nebenbei erfährt der Leser, was Innovation und Kreativität eigentlich bedeuten."

 

Leserstimmen zum Buch

  • Aus einem Brief von Dr. Dietmar Zobel, Erfinder mit über 46 Patenten, an mich:
    "Ich habe selten eine so vollständige und überzeugende Darstellung des Gebietes gefunden - besser gesagt: es existieren ja bis heute eigentlich nur gelegentliche "Einsprengungen" zu diesem brisanten Thema, verstreut innerhalb der Kreativitätsliteratur."
  • Aus einer E-Mail an mich:
    "Ich habe über die Feiertage Ihr Buch gelesen und wollte Ihnen nur dazu gratulieren, wie einleuchtend und erfrischend Sie die Problematik dargestellt haben."
  • Aus einer amazon-Rezension des Buches:
    "Der Ratgeber, der eigentlich vor Kreativität und Innovation warnen soll, gibt sehr viele hilfreiche Tipps, wie gute Ideen durchzusetzen sind. Deckert führt zahlreiche Beispiele aus dem Unternehmensalltag an und entlarvt dabei die typischen Innovationswiderstände... Mein Fazit: Das Buch hält einem den Spiegel vor. Menschen, die sich als kreativ bezeichnen, sei es wärmstens empfohlen!"
    Bewertung 5/5
  • Herr Kranz-Knutsen, Firma LexisNexis Deutschland GmbH, im xingKM-Literaturforum:
    "Ein nicht nur für diesen Preis lohnendes Buch, das sich einem Hypethema beruhigend unaufgeregt, aber anregend widmet und zu vielem Nachdenken anregt."
  • Herr Feldmeier, Gründer des Instituts für Querdenkertum und Innovation, im xingKM-Lieraturforum:
    "Carsten Deckert ist es, soviel sei verraten, gelungen, mit feinem Humor seine zutiefst humanistischen & fortschrittlichen Ansätze zum Thema Innovation darzulegen."
  • Aus einer Rezension bei Google Books:
    Ein sehr kurzweiliges und impossantes Buch, das ich für mich unter der Rubrik "Lesenswert! - Kurz & Gut" einordnen kann. Natürlich trägt Herr Dr. Deckert zum Thema Innovationsmanagement keine wirklich neuen Erkenntnisse bei, darum geht es ihm aber auch nicht. Vielmehr möchte er auf ja schon groteske Weise einen Spiegel vorhalten. Das ist ihm auf amüsante Weise gelungen, wenn er die Frage nach "Wie gelingen Innovationen?" einfach umkehrt und - gemäß der Kopfstandtechnik - auf den Kopf gestellt beantwortet.